Bis in die jüngere Vergangenheit hinein ist die Rollenverteilung bei den Reifentests meist klar verteilt gewesen. Aus den in der hiesigen Region als etabliert geltenden Marken ragen in der Regel mehr oder weniger immer die gleichen üblichen Verdächtigen heraus und ganz am Ende des Kandidatenfeldes kommen dann überwiegend aus Fernost stammende Produkte oder sogenannte No Names über die Ziellinie. Beim aktuellen Winterreifentest des Magazins Sportauto muss man sich zumindest teilweise von einem derartigen Schubladendenken verabschieden. Ganz vorne machen bei insgesamt sechs angetretenen Kandidaten in der Dimension 235/40 R18 95V/Y zwar wieder einmal Conti mit dem „WinterContact TS 850 P“, Goodyear mit dem „UltraGrip Performance“ erster Generation und Dunlops „Winter Sport 5“ die Topplatzierungen unter sich aus. Aber während Pirellis „Sottozero 3“ sich den vierten Rang sichern kann, muss Vredestein mit dem „Wintrac Xtreme S“ hinter dem „Champiro WinterPro HP“ der Giti-Tire-Marke GT Radial mit dem letzten Platz vorliebnehmen. christian.marx@reifenpresse.de
Hinweis: In einer früheren Version der Tabelle zu diesem Beitrag war fälschlicherweise von SUV-Winterreifen die Rede. Das ist inzwischen korrigiert, denn es handelt sich freilich NICHT um eine SUV-Dimension, die Sportauto getestet hat. Wir bitten, unseren Fehler zu entschuldigen.
Hinweis: In einer früheren Version der Tabelle zu diesem Beitrag war fälschlicherweise von SUV-Winterreifen die Rede. Das ist inzwischen korrigiert, denn es handelt sich freilich NICHT um eine SUV-Dimension, die Sportauto getestet hat. Wir bitten, unseren Fehler zu entschuldigen.